Tanzpassage Eisenstadt
„Tanz der Pfirsichblüten“: Claudia Plank & Hans Werner Poschauko, 2022
Ausführung des Sgraffitos: Malermeister Heinz Schnedl
Passagenkonzeption: Vitus Weh
Passagen-Poetik: Diane Shooman
Grafische Gestaltung und Website: Althaler + Oblasser
Gestaltung und Ausführung der Vitrinen: INCOMO d.o.o.
Architektonische Planung: Hohensinn Architektur ZT GmbH
Kunstkammer-Regal: Rita Guggenberger / BWM Architekten und Peter Weisz (Arrangement)
Die Tanzpassage Eisenstadt präsentiert als poetisches „Pas de deux“ (französisch für Schritte / Tanz zu zweit) wechselnde Ansichten zu den Themenfeldern Ballett, Tanz und Bewegung im Raum.
In einem szenischen Dialog werden zwei Orte bespielt: ein Kunstkammer-Regal im Foyer des Hotel Galántha und zwei ovale Vitrinen im öffentlichen Durchgang Bankgasse 1–3.
Auch die permanente Sgraffito-Gestaltung des Durchgangs ist einem Tanz gewidmet: Der „Tanz der Pfirsichblüten“ erinnert an den fürstlichen Obstgarten, der hier einst bestand. Die beiden verspiegelten Ausstellungsvitrinen bieten kleine Bühnen für künstlerische Inszenierungen und reflektieren zudem das sich verwebende Miteinander der Körper und Blicke der Passanten. Über die Spiegel können auch Sie Teil der Ausstellung werden. Genießen Sie den Auftritt!
Die Ausstellungen in der Tanzpassage wechseln zweimal jährlich. Die präsentierten Kunstwerke und Installationen werden also immer wieder vergehen, aber vielleicht en passant Bilder und Gefühle hinterlassen. Im Tanz mit Ihnen bleibt die Passage immer in Bewegung.
In einem szenischen Dialog werden zwei Orte bespielt: ein Kunstkammer-Regal im Foyer des Hotel Galántha und zwei ovale Vitrinen im öffentlichen Durchgang Bankgasse 1–3.
Auch die permanente Sgraffito-Gestaltung des Durchgangs ist einem Tanz gewidmet: Der „Tanz der Pfirsichblüten“ erinnert an den fürstlichen Obstgarten, der hier einst bestand. Die beiden verspiegelten Ausstellungsvitrinen bieten kleine Bühnen für künstlerische Inszenierungen und reflektieren zudem das sich verwebende Miteinander der Körper und Blicke der Passanten. Über die Spiegel können auch Sie Teil der Ausstellung werden. Genießen Sie den Auftritt!
Die Ausstellungen in der Tanzpassage wechseln zweimal jährlich. Die präsentierten Kunstwerke und Installationen werden also immer wieder vergehen, aber vielleicht en passant Bilder und Gefühle hinterlassen. Im Tanz mit Ihnen bleibt die Passage immer in Bewegung.
täglich 0–24 Uhr
A-7000 Eisenstadt
Bankgasse 1–3
kontakt@tanzpassage.at
www.esterhazy-now.at
Gewidmet der Fürstin Melinda Esterházy, einst Primaballerina Assoluta der Budapester Oper
A-7000 Eisenstadt
Bankgasse 1–3
kontakt@tanzpassage.at
www.esterhazy-now.at
Gewidmet der Fürstin Melinda Esterházy, einst Primaballerina Assoluta der Budapester Oper